Verarbeitung des Brandschutzputzes

Der maxit ip 160 Brandschutzputz kommt mit geringen Schichtdicken aus. Er besteht aus Zement, Kalkhydrat, Vermiculite, Perlite und weiteren Zuschlagstoffen – und ist damit rein mineralisch. maxit ip 160 wird im Nassspritzverfahren profilfolgend und unter Verwendung eines Haftvermittlers aufgetragen. Die Verarbeitung erfolgt wie bei einem herkömmlichen Spritzputz, also per Putzmaschine aus dem Sack oder Silo. Damit ist sie deutlich flexibler und einfacher als die Anwendung von Plattenlösungen.

Einfache Verarbeitung in wenigen Schritten

Verarbeitung mit Silo- und Maschinentechnik

Die Verarbeiung unseres Brandschutzputzes mit der Silotechnik | maxit Brandschutz

Der Brandschutzputz ist mit allen gängigen Putzmaschinen, Mischpumpen und von Hand verarbeitbar. Bei maschineller Verarbeitung wird ein Nassförderschlauch NW 35 empfohlen. Weiterhin benötigt sind eine maximale Schlauchlänge von 15 m, Dämmputzwendel, Rotor und Stator (D6/3, D4/1).

Details zu Produkt und Verarbeitung

Putz / Grundierung maxit ip 160 geprüfter Brandschutz
   
Anwendung innen Ja
   
Anwendung außen Ja
   
Brandverhalten A1, nicht brennbar nach DIN 4102 und EN 13501
   
Druckfestigkeit nach 28 Tagen ca. 3,5 N/mm²
   
Druckfestigkeitsklasse P II nach DIN 18550
CS II nach DIN EN 998-1
   
Ergiebigkeit ca. 2200 l/t
Putz / Grundierung maxit ip 160 geprüfter Brandschutz
   
Haftzugfestigkeit, min. ≥ 0,08 N/mm²
   
Trockenrohdichte ca. 0,45 kg/dm³
   
Verarbeitungstemperatur (Luft) Nicht verarbeiten bei Luft- und/oder Objekttemperaturen unter 5°C und über 30°C sowie bei zu erwartenden Nachtfrösten.
   
Wärmeleitfähigkeit λ10,tr < 0,09 W/mK
   
Wasseraufnahme W0
   
Wasserbedarf ca. 12,5 Liter je 15 kg Sack
   
Wasserdampfdurchlässigkeit µ 6
   
zu beachten Bei den Werten in den technischen Daten handelt es sich um Laborwerte.